
Hilflos bei Angriffen aus dem Kinderzimmer?
Das muss wirklich nicht sein! Wie sich herausgestellt hat, war es ein 20 jähriger Schüler der Daten von knapp 1000 Personen als Adventskalender auf Twitter veröffentlicht hat. Aber woher hat er die? Nach derzeitigem Erkenntnisstand hat er weder Schadsoftware noch Hackertools eingesetzt, sondern einfach solange Passwörter ausprobiert, bis er Zugriff hatte. Gelegen kamen ihm dann Passwörter wie „123456“ oder „Iloveyou“.
Schlimmer wäre noch, die Passworte würden auch noch für mehrere Accounts genutzt. Besonders wichtig aber ist die Absicherung des Mailaccounts, weil oftmals die Funktion ein neues Passwort anzufordern an die Mailadresse verschickt wird. Sollte Ihr Passwort kleiner als 14 Stellen sein und nicht so aussehen als wäre eine Katze über die Tastatur gelaufen, dann ist unser Fachartikel „Viren, Trojaner & Co., wie schütze ich meine Daten vor Cyberattaken?“ eine hilfreiche, kostenlose Lektüre für Sie, die Ihnen auf zwei DIN A4 Seiten einfach anzuwendende Tipps gibt.